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Österreich verfügt über mehrere Goldvorkommen, die teilweise bereits seit Jahrhunderten abgebaut werden. Zu den wichtigsten Regionen zählen:
- Kärnten: Im Bereich der südlichen Kärntner Karawanken gibt es mehrere kleine Goldvorkommen, die teilweise noch heute von Hobby-Schatzsuchern genutzt werden.
- Salzburg: In der Nähe von Hallein wurde bereits im Mittelalter Gold abgebaut. Auch heute noch finden dort kleinere Schürfungen statt.
- Tirol: Im Bezirk Schwaz gibt es eine lange Tradition des Goldbergbaus. Hier wurden früher vor allem Silber und Kupfer gefördert, doch auch Gold kommt vor.
- Niederösterreich: Im Wienerwald wurden bereits im 14. Jahrhundert erste Goldvorkommen entdeckt. Heute gibt es dort allerdings keinen Bergbau mehr.
- Steiermark: In der Nähe von Murau gibt es kleinere Goldvorkommen, die allerdings nicht wirtschaftlich abbaubar sind. Auch in der Region um den Erzberg wurden früher Gold und Silber gewonnen.
Insgesamt sind die Goldvorkommen in Österreich eher gering, und es gibt kaum noch aktiven Goldbergbau im Land.
Goldabbau findet überall auf der Welt statt, solange es Goldvorkommen gibt. Die größten Goldproduzenten sind derzeit China, Australien, Russland, die USA, Kanada, Südafrika und Peru. Es gibt jedoch auch kleinere Goldproduzenten in Ländern wie Brasilien, Mexiko und Ghana. Die Bedingungen und Standards für den Goldabbau können von Land zu Land und von Mine zu Mine sehr unterschiedlich sein. Einige Minen haben strenge Regulierungen und machen sich für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung stark, während andere umstritten sind und mit Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen in Verbindung gebracht werden.